Die Malteser Corona-Teststation an der Kreisgeschäftsstelle Cham in der Altenstadter Straße 13 hatte am Freitag, den 11. März, zum letzten Mal geöffnet. Ab Montag, den 14. März, ist die Teststation geschlossen. Die Malteser konzentrieren sich nun auf die Hilfeleistungen für die Ukrainekrise und die Umstrukturierung des Treffpunktes für alle Generationen, wie es in einer Mitteilung des Malteser Hilfsdiensts heißt. Die Malteser Cham beabsichtigen im Treffpunkt OmaPas immer dienstags nachmittags einen Tag für die Senioren einzurichten. Es ist geplant, nach Ostern von 14 bis 17 Uhr mit einem Kartler-Nachmittag zu starten. Weiterhin wechselt sich dann ein Nachmittag mit Musikunterhaltung ab mit einem Nachmittag zum Kartenspielen.
Ebenso startet das Demenz-Café, das immer mittwochnachmittags von 14 bis 17 Uhr stattfand, demnächst wieder. Der Termin wird frühzeitig in der Presse bekannt gegeben. Malte`s Lebensmittelverwertung mit Hauswirtschaftsmeisterin Gabriele Bösl und vielen neuen fleißigen Helferinnen ist in den hinteren Räumen des Treffpunkts untergebracht. Jeden Dienstagvormittag wird gespendetes Obst und Gemüse, das in den Lebensmittelausgaben der Malteser in Furth im Wald und Waldmünchen nicht mehr ausgegeben werden kann, verwertet. Es wird Marmelade und Gelee aus den Früchten gekocht, verschiedenes Pfannengemüse eingeschweißt und eingefroren, selbst gemachte Müsli-Riegel hergestellt sowie verschiedene Suppen eingekocht und vieles mehr.
Wer Interesse hat und am Dienstagnachmittag nach Ostern mithelfen möchte, die Besucher des Seniorennachmittages zu verpflegen, kann sich unter der Telefonnummer der Malteser-Kreisgeschäftsstelle Cham (09971) 8974098 oder unter Martina.Vogl@malteser.org oder unter www.malteser-cham.de melden. Wer bei den Hilfestellungen der Ukrainekrise für die Flüchtlinge, aktuell in der Zugbegleitung ab Furth im Wald oder Cham, mithelfen möchte, kann sich ab sofort bei Martina Vogl unter der Telefonnummer (09971) 8974098 oder unter Martina.Vogl@malteser.org melden.
