Die musikalische Gestaltung übernahmen Adalbert Schötz und die junge Mia Heitzer. Aus der Frohbotschaft wählte Diakon Bauer den Text, wonach Jesus seine Jünger auffordert, das Evangelium zu verkünden und die Menschen zu taufen. Ein Bild, das eine große und eine kleine Hand zeigte, war die Grundlage der Predigt. Diese Hände bräuchten sich gegenseitig. In die dritte, unsichtbare Hand Gottes werde Sophie mit der Taufe eingeschrieben, so Bauer. Gott sei für sie da, alle Tage ihres Lebens. Die Fürbitten trug Taufpatin Christina Breu vor. Es folgten die Salbung, die Segnung des Taufwassers, das Taufversprechen, das Übergießen mit Taufwasser, das Anziehen des weißen Kleids und das Entzünden der Taufkerze an der Osterkerze. (kvo) Foto: Siegfried Volkner