Rettenbach
Neue Lektüre in der Bücherei in Rettenbach

Nicht nur die Kinder sind überglücklich, dass sie die Bücherei wieder besuchen dürfen.

11.05.2021 | Stand 16.09.2023, 2:59 Uhr
Anton Feigl
Für die Leseratten stehen ab sofort neue Bücher in den Regalen der Bücherei. −Foto: Anton Feigl/Anton Feigl

Und ab sofort stehen für alle Lesefreudigen auch neue Bücher in den Regalen der Bücherei. Mädchen und Buben, die Pferde mögen, werden Suza Kolbs Geschichten der „Haferhorde“ lieben. Oder aber man taucht mit „Violet“ in die Welt des „magischen Blumenladens“ ein.In „Der magische Blumenladen“ verbindet Autorin Gina Mayer die Welt der Blumen mit der Kunst der Zauberei und schafft so ein magisches Leseerlebnis.

Für Kinder ab acht Jahren sind auch die Bücher der Spiegel-Bestseller-Reihe „Im Zeichen der Zauberkugel“ von Stefan Gemmel ein fantastisches Lesefutter. „Im Zeichen der Zauberkugel“ ist eine spannende Abenteuerreihe über Freundschaft und Feindschaft, mit einer Prise Magie: zwei tapfere Jungs, zwei schlaue Mädchen und eine sprechende Katze – hier ist für jeden was dabei. Für die Jüngeren gibt es Neues von Feuerwehrmann Sam – den Jubiläumsband der besten Feuerwehrgeschichten mit Sam und die liebsten Gutenachtgeschichten – sowie jede Menge der beliebten „Tonies“.

Für die Erwachsenen stehen die Romane „Die Straße nach Nirgendwo“ von Nele Neuhaus, die „Winterblüte“ von Corina Bomann oder die Tuchvilla-Saga von Anne Jacobs zur Verfügung. Dieser Spiegel-Bestseller beleuchtet das Schicksal einer Familie in einer bewegten Zeit und einer Liebe, die alles überwindet.

„Der Verdacht„ von Ashley Adrain erzählt von schicksalhaften Familienbanden, von Obsession und der Zerbrechlichkeit von Glück – es ist ein zutiefst aufwühlender Roman von großer Sogkraft, erschütternder Klarheit und stilistischer Brillanz. „Mörderfinder – Die Spur der Mädchen“ von Arno Strobel ist ein großartiger, spannender Thriller, der unter die Haut geht und einen um den Schlaf bringt. Die Thematik ist nichts für Zartbesaitete. „Das Grab in den Schären“ ist ein neuer Fall für Polizeikommissar Thomas Andreasson im Roman von Viveca Sten, der Königin des schwedischen Krimis.

„Wer lieben kann ist klar im Vorteil“ hingegen besticht durch den für die beliebte Autorin Susan Mallery typischen Mix aus Humor, Scharfsinn und Kleinstadt-Charme. Auch „Der erste letzte Tag“ von Thrillerkönig Sebastian Fitzek ist alles, nur kein Thriller. Das Buch erzählt, was geschieht, wenn zwei Menschen einen Tag verbringen, als wäre es ihr letzter. Ein Roadtrip voller Komik, Dramatik und unvorhersehbarer Abzweigungen von Deutschlands Bestsellerautor Nr. 1 Sebastian Fitzek - mit zwei skurrilen, ans Herz gehenden Hauptfiguren, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Stöbern kann man in der Bücherei montags von 18.30 bis 19.30 Uhr sowie dienstags von 7.15 bis 8.30 Uhr und 16 bis 17 Uhr. In den Pfingstferien ist am Montag, 31. Mai, von 18.30 bis 19.30 Uhr geöffnet. (rto)