Einweihung
Neue Möglichkeiten für Touristen

Die Stadt Velburg eröffnete feierlich das neue Tourismusbüro im Verwaltungsgebäude „Hinterer Markt 3“.

25.10.2021 | Stand 15.09.2023, 23:36 Uhr
Wolfgang Schön
Mit dem Durchschneiden des Eröffnungsbandes durch die Ehrengäste wurden das neue Tourismusbüro der Stadt Velburg offiziell seiner Bestimmung übergeben. −Foto: Wolfgang Schön

Im Rahmen eines Festaktes, verbunden mit einem „Tag der offenen Tür“ für die Gesamtbevölkerung ist am Samstag das neue Tourismusbüro der Stadt im neuen Verwaltungsgebäude „Hinterer Markt 3“ (früheres Effehaus) offiziell eröffnet worden. Bürgermeister Christian Schmid stellte in seinen Begrüßungsworten den Stellenwert des Tourismus heraus, insbesondere für eine Kommune wie die Stadt Velburg. Die Investitionen, die dafür aufgewendet wurden, waren zwar hoch, aber in jeglicher Hinsicht zielführend für die Umsetzung, was mit dieser Baumaßnahme beabsichtigt war: verbesserte Arbeitsbedingungen für die Verwaltung, ein Mehrwert an touristischer Öffentlichkeitsarbeit und ein Gebäude mit Möglichkeiten der Multifunktionalität, sowohl was den Standort wie auch die Einrichtungen an sich betrifft, so Bürgermeister Schmid. Landrat-Stellvertreter Dr. Roland Schlusche und die Tourismusbeauftragte des Landkreises, Christine Riel stellten in ihren Ausführungen die Pionierarbeit heraus, die Velburg im Bezug auf den Tourismus schon vor Jahrzehnten aufgewendet hat. Als Pioniere dieser ersten Stunden wurden hier die bereits verstorbenen Rudolf Stigler und Hanns-Konrad Winkler sowie die Altbürgermeister Ottfried Schmidt und Bernhard Kraus genannt, die beide auch an der Eröffnungsfeier mit teilnahmen. Ganz besonders freute sich das Team des Tourismusbüros Velburg - Petra Dürr, Monika Lang und Sigrid Eichenseer – über ihr neues Domizil mit dem Standort. Die Vertreter der beiden kirchlichen Konfessionen, Stadtpfarrer Martin Becker und Dekanin Christiane Murner spendeten dem Gebäude mit dem Tourismusbüro den kirchlichen Segen und riefen dazu auf, stets den Menschen in den Mittelpunkt des öffentlichen Handelns zu stellen und zu versuchen, das für die Stadt und den Menschen Beste zu gewährleisten. (pws)