Ungenutzt schlummert die gigantische Kongresshalle seit über 70 Jahren in Nürnberg vor sich hin. Über 100.000 Quadratmeter stehen leer. Jetzt gibt es neue Pläne für die Fläche.
Weil die Künstler immer lauter über fehlende Ateliers klagen und die leeren Räume in dem unvollendeten Riesenbauwerk mit seinen hohen Decken für Maler praktisch ideal wären, will die Stadt den gewaltigen Rohbau aus der NS-Zeit jetzt für Kunst und Kultur öffnen.
Kultur-Bürgermeisterin Julia Lehner (CSU) will die Entwicklung des markanten Torsos am Dutzendteich sogar zum „Herzstück der Nürnberger Bewerbung“ um den...