In jedem Urnengrab ist Platz für drei Urnen. Die Anordnung der Gräber erfolgte in einem Kreis. Für diese Idee hat sich Ortssprecherin Sieglinde Hollweck stark gemacht. Sie stimmte gemeinsam mit Markus Meixner vom Bauamt die Arbeiten ab. Die Erd- und Pflasterarbeiten führte die Firma Scharpf aus Erasbach durch. Die Rahmenkonstruktion aus pulverbeschichtetem Stahl fertigte die Firma Mayer aus Pollanten an und die geschliffenen Grabplatten aus heimischem Juramarmor Steinmetz Johannes Schimpl aus Berching. In der Mitte der Urnengräber wurden auf Wunsch von Hollweck Rosen gepflanzt. Die Kosten für die Anlage belaufen sich auf 21 000 Euro, teilten Berchings Bürgermeister Ludwig Eisenreich und Meixner mit. (ugu)
