Viele Regensburger schauen neugierig in die großen Glasfenster, die im Stil des Art Deco das Haus in der Wahlenstraße, Ecke Kramgasse zieren. Hinter den Fenstern sehen sie hochwertiges Mobiliar, einen edlen Fußboden, große Kaffeemaschinen, wie man sie aus italienischen Bars kennt. Über der Glasfront steht bereits der Name der völlig neuen Regensburger Gastronomie: Kaffeehaus. Allein: Die Tür ist noch versperrt. Denn der Gastronom, der in Regensburg kein Unbekannter ist, sehnt das Ende des Lockdowns herbei.
Traurig klingt Isak Hajzeraj...