Die Donaufähre bei Eining steht still. Der Saisonabschluss war nicht wie geplant.
Zum Schluss war es einfach zu viel Regen, der geplante Saisonabschluss am Tag der Deutschen Einheit fiel dann buchstäblich ins Wasser. „Schade, da hätte man schon Kohle machen können“, sagt Fährmann Viktor Beisel über den 3. Oktober, „es waren viele Gäste da“. Während er das sagt, hängt hinter ihm die Fähre wie ein wildes Tier, das gebändigt werden muss, an zwei Seilen im Wasser. Sonst würde sie abhauen oder unkontrolliert irgendwo ans Ufer treiben.
Bereit für den Winter
Nun macht Beisel seinen Arbeitsplatz...