Das Vorstandsteam mit Bettina Meier, Claudia Ferstl, Ursula Friedl und Marianne Hotter hatte sich auch in diesem Jahr auf den Weg gemacht, um die Gärten ihrer Mitglieder nach Aussehen und Nutzen zu bewerten. Wenngleich man meinen könnte, die Gärten mit den vielen Steinen würden zunehmen, so fanden sie dennoch noch viele Gärten, in denen sich zum Beispiel auch die Bienen wohlfühlen. Am meisten Punkte von der Jury gab es für Andrea Zöllner in der Waldsiedlung und für Hans Müller aus der Lärchenstraße. Auch im Garten von Anna Kürzinger im Meisenweg, bei Anni Götz in der Föhrenstraße und bei Helga Waletzko in der Eichenhofener Straße fand die Jury schöne Stauden und Blumenwiesen. Als Belohnung für die Preisträger gab es für jeden eine Duftrose. Im Gespräch mit dem Tagblatt ergänzte Meier, dass man wie im vergangenen Jahr auch in diesem Jahr keine Märkte mit einem Stand des OGV Seubersdorf bereichern könne. Im August letzten Jahres hatte man im kleinen Kreis noch Kräuterbüschel gebunden. Ob man den neu eingeführten Neujahrsempfang statt einer Weihnachtsfeier im Januar 2022 abhalten könne, sei ebenso noch ungewiss, zumal ab August auch das Clublokal geschlossen werde. (pvg)
