Als der Anruf von Philipp Vogel bei seinem Trainer einging, dachte Max Kaltenhauser zunächst, „dass jemand schwer krank oder gestorben ist. Er hat halb geweint.“ Dann erklärte der 23-jährige Verteidiger, dass er seine Karriere beenden muss, weil sich nach einer einmaligen Chance, Beruf und Eishockey nicht mehr in Einklang bringen lassen. „Als er das erzählt hat, war ich fast erleichtert, auch wenn es für uns ein herber Verlust ist“, sagt Kaltenhauser. Mit dem 31. August wird der eigentlich noch eine Saison laufende Vertrag nun aufgelöst.
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Philipp Vogel kam 2014 aus... |