„Non-fungible Tokens“, kurz: NFTs, mischen seit 2021 den Kunstmarkt auf. Der Informatiker Stephan Vogler kombinierte schon Jahre zuvor Kunst und Bitcoin.
Stephan Vogler hat kein Atelier. Seine Werke entstehen digital und bleiben digital. Verkaufen kann der Regensburger sie trotzdem – als „non-fungible Tokens“, besser bekannt als NFTs. Der Begriff steht für Unteilbares, Eindeutiges und Unersetzbares, das in einer Blockchain, also in einer Liste von Datensätzen repräsentiert wird. Die Technologie sorgt dafür, dass digitale Daten einen Eigentümer haben können. Seit 2021 mischen NFTs den...