Sogenannte „Spaziergänge“ gibt es mittlerweile in ganz Deutschland. Dabei treffen sich Kritiker der Corona-Maßnahmen, gehen gemeinsam durch Innenstädte und wollen damit ihren Protest gegen die Entscheidungen der Politik ausdrücken. Auch in Regensburg gibt es immer öfter derartige Aktionen – und immer mehr Menschen nehmen daran teil.
Markus Reitmeier, Sprecher der Polizeiinspektion Süd, sagt der Mittelbayerischen auf Anfrage, dass es seit Anfang Dezember in Regensburg sieben Ereignisse gab, die in die Kategorie der „Spaziergänge“ fallen würden. Bei den ersten fünf habe die Zahl der...