15 Kleinprojekte für Vereine, Privatleute, Unternehmen und Kommunen wurden erfolgreich gefördert. Ein großer Erfolg war die erstmalige Teilnahme der Region der Integrierten Ländlichen Entwicklung Donau-Laber, kurz ILE, beim Regionalbudget des Amtes für Ländliche Entwicklung Niederbayern. 24 Projekte mit maximal 20.000 Euro Nettobetrag wurden in der Bewerbungsphase Anfang des Jahres eingereicht und 16 von der Jury mit genügend Punkten aus dem Kriterienkatalog bewertet, berichtet die Pressestelle von ILE Donau-Laber der Mittelbayerischen Zeitung in einer Meldung. 15 davon wurden nun bis Oktober 2021 umgesetzt. 100.000 Euro Förderung standen insgesamt auf dem Gebiet der ILE-Donau-Laber (Bad Abbach, Hausen, Herrngiersdorf, Kirchdorf, Langquaid, Rohr, Saal, Teugn und Wildenberg) zur Verfügung.
Die Projekte gingen von einer Privatinitiative im Bereich E-Ladesäulen für Großmuß und Langquaid über Ruhebänke an Rad- und Wanderwegen in Teugn und Wildenberg, einen öffentlichen Spielplatz auf dem Vereinsgelände des SV Lengfeld, Obstbaumbeschilderung auf Streuobstwiesen in Rohr, eine Flutlichtanlage für den Tennisplatz in Bad Abbach, ein Entwässerungsprojekt in den Jagdgenossenschaften der Gemeinde Saal, eine mobile Auftrittsbühne für alle Teugner Vereine, eine Schutzhütte in Lengfeld, ein Street-Soccer-Platz für den TSV Bad Abbach, einen Bücherschrank und Sandkasten in der Gemeinde Wildenberg, Bogenzielen und eine Lichtgewehranlage eines Schützenvereines in Herrngiersdorf bis zu einem Infodisplay vor dem Bad Abbacher Kurhaus. Mehr dazu findet man unter www.ile-donau-laber.de. Die ILE sowie das Regionalbudget werden mit Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten mit Unterstützung durch das Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern gefördert. Wer im Jahr 2022 dabei sein will, einfach ab Dezember auf die Internetseite www.ile-donau-laber.de schauen oder schon jetzt per Email an info@ile-donau-laber.de in den Infoverteiler aufnehmen lassen.
