Trotz des Schmuddelwetters sind Naturschützer am Sonntag bei einer Fahrradsternfahrt in die Pedale getreten, um am Ziel mit Blick auf den verregneten Europakai für den Hafen als Standort für das geplante ICE-Werk zu protestieren. „Die Argumente gegen den Hafen als Standortsind alle absurd“, findet der Vorsitzender des Nürnberger Bund Naturschutz (BN), Klaus-Peter Murawski, der mit seinem Vorschlag das Industriegelände beim Kanal als Alternativ-Standort erst Anfang des Jahres ins Spiel gebracht hatte.
Die Bahn hat zwei Areale rund um das ehemalige Munitionsgelände bei Feucht im Auge und...