Die Stadt greift den Gastronomen nach der langen Corona-Schließung unter die Arme. Sie drückt dafür beide Augen zu und genehmigt Veranstaltungen, die vor der Pandemie nicht möglich gewesen wären. Doch Veranstaltungen vor ihrer Haustüre lehnen viele Regensburger ab. Die Folge: Kritische Briefe an die Stadt. Von Gottesdiensten fühlt sich eine Anwohnerin besonders gestört.
Polizei wird häufiger gerufen
Die Polizei ist in diesem Jahr wesentlich öfter wegen Ruhestörungen gerufen worden als im Vorjahr. Im Dienstbereich der PI Süd, also im Stadtgebiet südlich der Donau (100 000 Menschen), wurden...