Black Beauty hat empfindliche Sensoren auf seinem Rücken, am Bauch und im Maul. Diese messen, wie der Reiter sitzt, die Zügel hält und seine Beine bewegt. Außerdem filmen Kameras die Trainings-Stunden. So kann man sich selbst auf dem Übungsgerät beobachten.
Die Besitzerin Anja Schade aus dem Bundesland Hessen hat das Plastik-Pferd für viel Geld in England gekauft. In Deutschland gibt es nur wenige solcher Übungspferde.
Reiterin Simone Reich übt gerne darauf. Sie könne sich dann besser auf ihre Bewegungen konzentrieren, sagt sie. Seitdem klappe es auch viel besser mit ihrem echten Pferd. Doch sie sagt auch: „Auf einem echten Pferd ist Reiten schon schöner.“