Messe, Volksfest, MZ-Kinderbürgerfest, Roding International oder Sparkassen-Lauf: Im Jubiläumsjahr jagt eine Veranstaltung die nächste. Doch auf eine Aktion dürften sich vor allem die Kinder und alle, die Kind geblieben sind, besonders freuen. Denn vom 6. bis 16. Juni gastiert das Hüpfburgen-Paradies „Hüpfmania“ auf dem Freizeitgelände am Esper. Täglich von 10 bis 19 Uhr besteht so die Möglichkeit, sich auszutoben und wild herumzuhüpfen.
Die Firmen Bayern Hüpfburgen und Hüpfburgen Paradies Ostbayern, die in ganz Bayern mit ihren Hüpfburgen unterwegs sind, kommen mit der Version „Hüpfmania“ in die Stadt an der Regenreibn. „Wir sind Bayerns größte Hüpfburgvermietung und kommen mit unserem Spezialprodukt Hüpfmania nach Roding“, sagt Norbert Kurzmeier, Chef von Bayern Hüpfburgen, im Gespräch mit unserem Medienhaus. Das Motto an den elf Tagen lautet „Hüpfmania – ganz Bayern hüpft.“ Auf die Stadt umgemünzt wird es dann sicherlich heißen „Ganz Roding hüpft“.
Free-Jump und Hau den Lukas
Und dabei macht es nach Aussage von Norbert Kurzmeier keinen Unterschied, ob Erwachsene oder Kinder ihren Spaß haben. Denn gerade dies mache den Besuch so interessant, wie der Chef verrät: „Es sollen alle Spaß haben, egal ob Kinder oder die Erwachsenen.“ So wird man auch zahlreiche Action-Elemente mitbringen wie unter anderem einen Free-Jump oder auch klassische Sachen wie Hau den Lukas. Dass Hüpfmania etwas für die ganze Familie ist, verdeutlicht Kurzmeier damit, wenn er sagt: „Auch für die ganz Kleinen haben wir etwas im Angebot.“ Denn diese trauen sich oft noch nicht auf die Hüpfburgen, so wird das Bällebad wohl die erste Anlaufstation darstellen. Nach oben sind bei der Altersbegrenzung keine Grenzen gesetzt.
Da versteht sich die Bitte von Norbert Kurzmeier an den Wettergott von selbst: „Wir hoffen natürlich, dass wir an den elf Tagen herrliches Wetter haben, damit auch die ganzen Wasserelemente voll ausgekostet werden können.“ So ist auch klar, wer die Veranstaltung besucht, sollte seine Badekleidung nicht vergessen. Optimal wären für den Veranstalter Temperaturen von 22 bis 25 Grad, wie der Chef von Bayern Hüpfburg betont.
Das Areal am Esper hat man unlängst unter die Lupe genommen – und man war von Anfang erfreut, was man vorgefunden hat „Das ist hervorragend in Roding, vor allem mit den Terrassen. Diese lassen sich sehr gut mit einbeziehen und dann noch die Idylle am Fluss, es könnte nicht perfekter sein“ schwärmt Kurzmeier. Und weiter: „Die Stadt Roding habe eine außergewöhnliche Location und wir freuen uns sehr darauf.“ Da kann man es sich fast schon ausmalen, welch tolle Bild es am Esper geben wird, wenn die alle Hüpfburgen aufgebaut sind und die Sonne sich im Fluss Regen spiegelt.
Bändchen für den ganzen Tag
Die Eintrittspreise sind dabei moderat gehalten. Kinder bis zwei Jahren zahlen keinen Eintritt, während Kinder bis 18 Jahren neun Euro Eintritt zahlen. Erwachsene müssen dagegen nur sechs Euro berappen. Hinzu kommt, wie Kurzmeier verrät, dass man am Eingang ein Bändchen erhält, so dass man, wenn man für einen Tag den Eintritt bezahlt hat, an diesem Tag beliebig oft raus und wieder reingehen kann. „Damit haben wir gute Erfahrungen gemacht, denn Kinder können sich dann zur Mittagszeit auch mal hinlegen und dann am Nachmittag oder am Abend wieder kommen“, berichtet er.
Doch auch für die, die nicht nach Hause gehen möchten, hat man alles dabei: So werden auf dem Gelände auch Imbissstände aufgebaut, an denen man sich nach dem Hüpfen und Austoben an den aufgebauten Spielelemente wieder stärken kann. So freuen sich die Verantwortlichen von Bayern Hüpfburg und Hüpfburgenparadies Ostbayern darauf, mit der Veranstaltung einen Teil zu den Feierlichkeiten von „1175 Jahre Roding“ beitragen zu können.
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Die Besucher können sich am Esper richtig austoben. Foto: KUNO GmbH
