Fast 800 Jahre ruhten 560 Silberpfennige in der Erde eines Grundstücks bei Markstetten. Sie stammen bis auf eine einzelne Nürnberger Prägung alle aus der bischöflich und bayerisch-herzoglichen Münzstätte Regensburg und wurden um das Jahr 1230 in einem Tongefäß vergraben. Dann kam der 18. Juni 2017: Ein Hobbysondengänger, der seine Identität nicht preisgeben will, besuchte einen alten Freund in der Nähe des Fundortes und ging mit ihm zusammen auf Schatzsuche. Wo genau in der Nähe von Parsberg halten die beiden Freunde bisher so gut es geht geheim.
Öffentlich bekannt ist nur, dass sich der...