„Manchmal staune ich selbst“: Künstlerin Sieglinde Bottesch spricht am Sonntag im Kunstforum Ostdeutsche Galerie in der Ausstellung „Wachsen und Vergehen“ über ihren Schaffensprozess.
„Manchmal staune ich selbst.“ Sieglinde Bottesch kann nicht ganz ergründen, wie die wundersamen, spröden und gleichzeitig sinnlichen Objekte unter ihren Händen entstehen, aber am Ende liegt vor ihr ein Werk, das Vergängliches in Kostbarkeiten wandelt.
Wachs, Chinapapier, Kokoswolle, Rinde: Die Ingolstädter Künstlerin, die aktuell im Kunstforum Ostdeutsche Galerie ausstellt, verwendet einfaches, natürliches...