Wohnen
Skeptischer Blick auf Tiny-Haus-Siedlung

Ein Grundstückseigentümer will in Nittenau Platz für acht mobile Mini-Häuser schaffen. Die Stadt meldet Bedenken an.

30.07.2020 | Stand 16.09.2023, 4:36 Uhr

Fans der Tiny-House-Bewegung dürfte die Idee gefallen: In Nittenau will ein Grundstückseigentümer acht Stellplätze für winzige mobile Wohnhäuser schaffen. Doch passt dieses Projekt überhaupt zum geplanten Standort am Rastberg? Bei der Stadt ist man skeptisch.

Konkret geht es um ein rund 14.000 Quadratmeter großes Areal im Außenbereich am Rastberg 2. Grundstückseigentümer Josef Feiler aus Schwandorf möchte dort acht Stellplätze für Tiny-Häuser aufschottern lassen. „Der Bedarf ist riesengroß. Viele interessieren sich für mobiles Wohnen“, sagt er.

Mini-Häuser passen auf einen Anhänger

Das...

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