Ralf Arnold vom Verein „Nürnberger Felsengänge“ zeigt interessierten Besuchern seit Jahren das unterirdische Nürnberg. Das Interesse an den alten Bunkeranlagen in der fränkischen Metropole sei laut Arnold wohl noch nie so groß gewesen. „Die Besucher wollen durch den Ukraine-Krieg plötzlich alle wissen, ob man die vielen Schutzräume im Ernstfall noch verwenden könnte“, berichtet der Nürnberger Bunker-Experte, der Besucher nicht nur in den bekannten „Kunstbunker“ aus dem Zweiten Weltkrieg unterhalb der Kaiserburg führt.
Unter der Krebsgasse in Nürnberg gibt es sogar noch einen original...