Stadtentwicklung
So wurden Wahrzeichen Schutt und Asche

Von der Nibelungenbrücke bis zur Zuckerfabrik: Die Mittelbayerische blickt zurück auf aufsehenerregende Sprengungen.

22.02.2020 | Stand 16.09.2023, 5:07 Uhr

Das Evangelische Siedlungswerk Nürnberg lässt am Sonntag um elf Uhr das Lutherhaus am Ernst-Reuter-Platz sprengen. Sprengungen in dieser Größenordnung sind selten, sagt Bauleiter Simon Lehmeyer von der Abbruchfirma Reithelshöfer. Doch einmalig in der jüngeren Regensburger Geschichte sind sie nicht, das zeigt der Blick zurück auf aufsehenerregende Sprengungen in den vergangenen zwei Jahrzehnten.

51,5 Kilo Sprengstoff lassen die Ziegelei zusammensacken

Was die Sprengstoffmenge betrifft, so ist der Abbruch der Alten Ziegelei in Dechbetten mit dem am Sonntag auf Augenhöhe. Circa 50 Kilogramm...

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