Jubiläum
„Spätlese“ feiert 25 Jahre

Über 50 Senioren trafen sich zum großen Festtag ihres langjährigen Bestehens im Pfarrheim Offenstetten.

07.10.2021 | Stand 15.09.2023, 23:52 Uhr
Peter Hübl
Viele Senioren hatten sich zur Festveranstaltung im Pfarrsaal eingefunden. Im Hintergrund, stehend, ist das Team der „Spätlese“. −Foto: Peter Hübl

Die Seniorengruppe „Spätlese“ in Offenstetten feierte ihr 25-jähriges Bestehen. Zum Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Vitus und dem festlichen Nachmittag im Pfarrheim waren über 50 Senioren sowie einige Ehrengäste gekommen. Pfarrer Wolfgang Schillinger, der den Gottesdienst in Konzelebration mit dem früheren Pfarrer BGR Alois Hammerer feierte, zog Parallelen vom Namen der Gruppe zum gleichnamigen Qualitätswein. Beim Festnachmittag im Pfarrheim blickte Team-Sprecherin Christine Piehler auf eine 25-jährige Erfolgsgeschichte der „Spätlese“ zurück. Aufgrund von Überlegungen im Sozialausschuss des Pfarrgemeinderates in den 90er Jahren hätten damals Sebastian Pürkenauer und Brigitte Rößler den Grundstein für die „Spätlese“ gelegt.

Schon bald hätten sich weitere Mitarbeiter eingefunden. Für alle Akteure gab es dankbaren und herzlichen Beifall. Die Zusammenarbeit mit den Pfarrherren sei immer höchst harmonisch gewesen, betonte Christine Piehler. Sie übermittelte die Grüße von Pfarrer Heinrich Weber. Die Grüße und Glückwünsche der Stadt Abensberg überbrachte 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch. Es sei erfreulich, dass es nun die Möglichkeit zu gemeinsamen Veranstaltungen, viele schöne Angebote in gewohnt guter Form, gebe. Dafür gelte es Christine Piehler und ihrem Team herzlich zu danken. Pfarrer Alois Hammerer ist seit sechs Jahren Pfarrer von Walderbach.

Er freute sich, wieder einmal in seine alte Pfarrei kommen zu können und hier viele Bekannte zu treffen. Für den Seniorenbeirat der Stadt gratulierte Vorsitzender Albert Steber. Der vorangegangene Gottesdienst sei ein schöner Beginn des Festtages gewesen. Für den Seniorenbeirat sei es eine große Hilfe, wenn es auch in den Stadtteilen eine aktive Truppe gebe. In Offenstetten sei die Arbeit vor Ort sehr gut. Nach großen Einschränkungen könne man nun mit dem am Ort großen Engagement wieder mit dem Planen beginnen. Den Nachmittag nutzten die Senioren vor allem zu Gesprächen. Bei einem vorzüglichen Festmahl vom Peter Füssl blieb man in geselliger Runde beisammen. (dph)