Die Initiative Fridays for Future macht Regensburger Behörden schwere Vorwürfe. „Spaziergänger“ gegen Corona-Regeln dürften sich sogar Straftraten erlauben, während Demos zu Seenotrettung, Klimaschutz oder gegen Rechtsradikalismus mit „Schikanen“ konfrontiert seien, kritisieren die Klimaaktivisten. Wie reagieren Stadt und Polizei auf die Kritik?
Fridays for Future klagt in einer Pressemitteilung: „Trotz des immensen Polizeiaufgebots bei den sogenannten ,Corona-Spaziergängen‘ schreitet die Polizei bei Straftaten und Gefährdungen häufig nicht ein. Teilnehmende der ,Spaziergänge‘ zeigen...