Als kurz nach 19.30 Uhr Susanne Hierl im Neumarkter Johanneszentrum eintraf, verwandelte sich die zuvor arg nüchterne Veranstaltung dann doch noch in eine regelrechte Wahlparty. Die Erleichterung über den erfolgreichen Ausgang für sie als Direktkandidatin war ihr anzusehen, als sie sich in einem ersten Statement an ihre Parteikollegen wandte. Ein ungewöhnlicher Wahlkampf sei es gewesen, man sei leider nicht so an die Wähler herangekommen, wie in den Jahren zuvor.
Für sie persönlich sei es besonders wichtig gewesen, den Landkreis Amberg-Sulzbach kennenzulernen und zu bereisen. „So viel wie...