Versorgung
Trinkwasser: Wie reagiert Seubersdorf?

Ab 2022 verliert der Ort 60 Prozent seines Trinkwassers: Zwei Tiefbrunnen fallen weg. Die Gemeinde sucht nach einer Lösung.

17.08.2021 | Stand 16.09.2023, 1:09 Uhr

Ab 2022 verliert Seubersdorf 60 Prozent seines Trinkwassers. Grund sind neue gesetzliche Vorgaben für die Tiefbrunnen. „Wir müssen reagieren“, sagt dazu Bürgermeister Eduard Meier. Der Gemeinderat müsse jetzt strategisch entscheiden, wie die Wasserversorgung in Seubersdorf für die kommenden 50 Jahre gesichert werden kann.

Grundlage für diese Entscheidung ist eine Studie der Petter Ingenieure GmbH. Diese zeigt: Will Seubersdorf sein Trinkwasser wie bisher selbst fördern, sind umfangreiche Investitionen notwendig. Die Gebühren würden zudem deutlich ansteigen. Alternativ wäre es möglich, dass...

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