Die Tür zur deutschen Judo-Endrunde steht für den TSV Abensberg weit offen. Mit drei klaren Siegen eroberte der deutsche Rekordmeister die Spitze der Bundesliga-Süd. „Das war ein Abensberg wie früher“, freute sich Trainer Radu Ivan. Ein junger Recke musste sich erst ans Gewinnen gewöhnen.
Drei Begegnungen hatte Abensberg am Schauplatz Speyer abzuspulen – in Summe 42 Einzelkämpfe. „Jedes Duell war gut und spannend“, befand TSV-Coach Ivan. Bei den Erfolgen über JSV Speyer (10:4), VfL Sindelfingen (11:3) und JT Mannheim/Heidelberg (12:2) gab es aber auch Blitzsiege der Babonen, die mit den...