Zwei Willkommensgruppen mit insgesamt 38 Kindern aus der Ukraine gibt es am Albrecht-Altdorfer-Gymnasium. Unterrichtet werden sie von zwei geflüchteten Lehrern aus Odessa und einem pensionierten Lehrer, der wieder in den Schulbetrieb eingestiegen ist, weil er in dieser Situation unbedingt helfen wollte. Diese Schüler bekommen am Tag drei Stunden Deutschunterricht und besuchen in der fünften und sechsten Stunde Klassen, in die sie vom Alter her passen. „Das funktioniert unterschiedlich gut, denn der Stundenplan ist auf das nicht vorbereitet“, sagt Schulleiterin Claudia Blank. Nächstes...