Transparenz sieht anders aus. Seit Wochen hat die Regensburger Oberbürgermeisterin all jene zur Diskrektion verdonnert, die auch nur im Ansatz mit der Rewag etwas zu tun haben. Wie immer in solchen Fällen hält sich nicht jeder an das oberbürgermeisterliche Schweigegelübde. Natürlich: Es geht um mehr als eine halbe Million Euro an Gehaltszahlungen für einen Vorstandsvorsitzenden, der keiner mehr ist. Rewag-Kunden und der Steuerzahler müssen am Ende dafür gerade stehen.
Das ist der springende Punkt: Die Rewag gehört nicht Politikern, sondern dem Steuerzahler. Die Regensburger sind von den...