Für Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflüchtet sind, gibt es im Landkreis Kelheim derzeit noch Kapazitäten zur Unterbringung. Aber die kurz- und langfristige Beschaffung von Wohnraum wird zu einer großen Herausforderung.
Das war Tenor eines Pressegesprächs am Donnerstag im Kelheimer Landratsamt. Zuvor hatte dort die „Führungsgruppe Katastrophenschutz“ des Landkreises getagt – turnusgemäß, aber diesmal mit prominentem Gast: Innenminister Joachim Herrmann hatte an der Lagebesprechung teilgenommen, um sich über die Herausforderungen „an der Basis“ zu informieren.
Im Anschluss...