Unter dem Motto, dass Lebensqualität und Wohlbefinden jedes Menschen von vielen Faktoren abhängig sei, war es am Donnerstag eine Gruppe von Männern und Frauen, die sich gemeinsam auf den Weg in den Staatswald machten. Schon bei der Begrüßung im Rathaus gab es ein großes Hallo von Bettina Zurek von der Caritas-Fachambulanz und Doris Meier von der Diakonie Neumarkt, allen voran dankte man Josef Hierl, der die Gruppe anschließend durch den Staatswald führte. Das Setzen von Zeichen der Solidarität für seelisch Kranke war wieder ein Erfolg, der auch 2022 Fortsetzung finden wird. (pvg)