Ein Waldstück westlich von Schwandorf soll zum Baustein für die industrielle Produktion von grünem Wasserstoff werden. Im Planungsausschuss diskutieren die Stadträte demnächst über ein Kraftwerk aus mehreren Windrädern an der Grenze zwischen den Kommunen Schwandorf und Burglengenfeld.
Dort soll nach dem Plan des Konsortiums „BayH2“ grüner Strom für die Produktion von Wasserstoff produziert werden. Der wird benötigt, um Erdölprodukte in der „Bayernoil“-Raffinerie in Neustadt an der Donau aufzubereiten. Auch an eine Bürgerbeteiligung sei gedacht, sagt der Projektleiter.
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