Arbeitsgericht
Zerwürfnis mit Firma landet vor Gericht

Ein Chamer Mitarbeiter fühlte sich nach der Reha nicht behindertengerecht eingesetzt und klagte auf 24000 Euro Entschädigung.

03.12.2021 | Stand 15.09.2023, 22:37 Uhr

24.000 Euro wollte sich ein Chamer von seinem Arbeitgeber, einem Elektrounternehmen im Landkreis Cham, im Zuge einer Güteverhandlung vor dem Arbeitsgericht erstreiten. Dabei ging es um einen entzogenen Firmenwagen, gesperrte E-Mails, mehrere Abmahnungen und einen Arbeitsplatz, der nach Ansicht des Klägers nach dessen Erkrankung nicht behindertengerecht sei.

Vertreten wurde der Kläger von einer Anwältin des Büros DIE ! Arbeitskanzlei. Nach dem Austausch der Argumente beider Seiten machte Richter Veit Zitzmann nach rund einer halben Stunde den Vorschlag, das Verfahren im...

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