Seit gut zweieinhalb Wochen prägt der goldene Waller den Donaumarkt am Museum der Bayerischen Geschichte. Die Stadt hat ihn für 180 000 Euro angeschafft. Doch er soll nicht das einzige Kunstwerk dort bleiben. Rund 450 000 Euro stehen für „Kunst am Bau“ zur Verfügung, wie Julia Lichtl, Sprecherin des Hauses der Bayerischen Geschichte sagt. Doch das Werk, das mit diesem Geld entstehen soll, lässt auf sich warten, kritisiert Christian Schnurer, Sprecher des Landesverbands Bildender Künstler in Bayern (BBK).
„Extrem großes Auftragsvolumen“ für kleine Fläche
Eigentlich sollten Bauherren sich...