Die Stimmung ist gedrückt; Psychologen, Sozialpädagogen und Seelsorger sind in Bereitschaft: Im Hochsicherheitsgefängnis Straubing gibt es nach dem erneuten Corona-Ausbruch ein Krisenmanagement für die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage. Inzwischen sind, Stand Montag, 98 der rund 700 Inhaftierten infiziert. Das Personal muss besonders wachsam sein.
Weihnachtsbesuche entfallen
Es ist der dritte Corona-Ausbruch, den die JVA-Leiter in diesem Jahr managen müssen. Denn auch in der JVA Passau, einer Filiale von Straubing, hatten sich das Virus verbreitet. Laut dem stellvertretenden JVA-Leiter...