Landwirtschaft
Höfesterben in Bayern reißt nicht ab

Die Zahlen des Agrarberichts 2020 geben keinen Anlass zu Entwarnung. Ostbayerns Landwirte sagen: Das Problem sitzt tief.

10.07.2020 | Stand 16.09.2023, 4:54 Uhr

Das Höfesterben in Bayern setzt sich fort – wenn auch in gebremsten Tempo. Der Agrarbericht 2020, den Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber kürzlich im Agrarausschuss des Landtags vorstellte, liefert Eckdaten zum so genannten Strukturwandel: Im Wirtschaftsjahr 2017/2018 machten 1,3 Prozent der Höfe dicht, im Wirtschaftsjahr 2018/2019 waren es 0,7 Prozent – bei allerdings starken Schwankungen in den diversen Sparten. So betrug das Minus bei den Milchkuh- und Mastschweinhaltern je fünf Prozent pro Jahr, bei den Zuchtsauenhaltern neun Prozent. Ob und wie die Corona-Pandemie das...

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