Ein Luchs empfängt Besucher bei Markus Kostka im „Haus der Zukunft“ am Keltenring. Die Raubkatze mit dem wachen Blick und dem geschmeidigen Körper ist im Aquarell bis aufs letzte Haar getroffen. Modelle von prächtigen Segelschiffen, die eine Ecke des Wohnraums gekapert haben, zeugen von einer zweiten Leidenschaft des 52-Jährigen. Der Künstler sagt Hallo und nickt zur Begrüßung. Er ist ab dem Hals gelähmt. Sein Helfer Stephan führt ihm ab und zu eine Kaffeetasse an den Mund und rückt ihm die Brille zurecht. Die Männer frotzeln sich beim Interview freundschaftlich.
Sind die Bilder hier von...