Von Martin Hladik
Cham. Das war in einem Mai schon lange nicht mehr zu sehen auf den Dürremonitor-Karten des Helmholtz-Institutes oder den Bodenfeuchtekarten des Deutschen Wetter Dienstes: Überall im Landkreis Cham steht bis in die Tiefe den Pflanzen genügend Wasser zur Verfügung.
Ende Mai/Anfang Juni vor einem Jahr und noch stärker 2021 zeigten die gleichen Karten deutlich an, dass der Boden viel zu trocken war, dass eine Dürre herrschte.
Regen war sehr wichtig
Dass das diesmal anders ist, beschreibt der Kreisvorsitzende des Bayerischen Bauernverbandes, Franz Holzapfel, mit den Worten: Das...
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