Traitsching/Atzenzell. Wie wäre ein bayerisches Dorf ohne einen Maibaum? Wahrscheinlich nur halb so schön. Der Atzenzeller Stopselclub hievte deswegen wieder mit vereinten Muskelkräften in der Dorfmitte ein stattliches Exemplar in die Höhe. Mit lauten „Und auf“-Rufen brachten sie den Stamm schrittweise in einen senkrechten Stand. Um den Hunger und Durst zu löschen, den sie bei dieser harten Arbeit entwickelten, fanden sich schließlich alle in der Garage von Willibald Schmid für eine Feier mit Brotzeit und Freibier ein.
cga