Zwar nicht mit perfektem Wetter, dafür mit Gottes Segen startete die Feuerwehr Krondorf-Richt in den letzten Festtag anlässlich des 150. Gründungsjubiläums.
Nach dem Weckruf formierte sich am Volksfestplatz der Kirchenzug. Neben der Jubelwehr marschierten mehrere Feuerwehren und Vereine aus dem Stadtgebiet mit. Der Festgottesdienst wurde in der Pfarrkirche St. Jakob gefeiert.
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Stadtpfarrer Christian Kalis konnte sich über ein voll besetztes Gotteshaus freuen. „150Jahre Feuerwehr Krondorf-Richt und der Florianstag der Schwandorfer Feuerwehren sind Grund genug, dem Allmächtigen für seinen Schutz zu danken und weiterhin um seinen Segen zu bitten“, sagte Kalis anfangs. Er feierte den Gottesdienst zusammen mit seinem Vorgänger, Monsignore Hans Amann.
Seine Predigt widmete Kalis den Themen Liebe und dem Geliebtwerden. Empathie sei in der heutigen Gesellschaft sehr wichtig. Rettungskräfte würden wissen, was das bedeutet, und sich für ihren Nächsten einsetzen. „Das heißt lieben: Wollen, dass es dem gut geht, den ich liebe“, sagte Kalis.
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Der Höhepunkt des Festgottesdienst war die Segnung der restaurierten Fahne. Diese solle „ein Sinnbild der hier herrschenden Gemeinschaft sein“, so Kalis. Im Anschluss wurden die gesegneten Erinnerungsbänder an die Fahne geheftet.
Der Kirchenzug führte vom Volksfestplatz zur Jakobskirche. Diese war bei der anschließenden Messe randvoll.
