Bei einer Mitgliederversammlung wurden die Weichen für die Zukunft des Fördervereins des Beruflichen Schulzentrums (BSZ) Amberg gestellt. Die Führungsspitze wurde dabei neu gewählt, nachdem Georg Wittmann als zweiter Vorsitzender von seinem Amt zurückgetreten war. Das berichtet das Berufliche Schulzentrum in einer Pressemitteilung. Die Vorstandschaft und das BSZ bedankten sich bei Wittmann für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren.
Die neu gewählte Vorstandschaft setzt sich wie folgt zusammen: Vorsitzende ist Sonja Kalb, zweiter Vorsitzender Markus Weiß und Schatzmeister Andreas Reindl. Beiräte sind Daniel Hagn und Gerd Fischer, Kassenprüfer sind Helmut Appel und Daniel Lippert. Schulleiter Martin Wurdack ist kraft seine Amtes Mitglied im Vorstand.
Erfahrene Pädagogen
Der neue Vorstand bringe eine vielfältige Mischung aus Erfahrung, Engagement und frischen Ideen mit, heißt es in der Mitteilung weiter. Sonja Kalb sei seit einem Jahr als Vorsitzende im Förderverein aktiv und kenne die Anliegen der Schule und ihrer Schülerinnen und Schüler aus erster Hand.
Markus Weiß sei als stellvertretender Kreishandwerksmeister erfahrener Ausbilder und setze sich mit frischer Leidenschaft für die Förderung der Bildungseinrichtung ein. Gemeinsam mit Schatzmeister Reindl, der in bewährter Manier die Finanzen im Blick behalte, würden sie ein starkes Team bilden.
Die beiden Beiräte Daniel Hagn und Gerd Fischer würden ihren beruflichen Hintergrund als Vertreter der Berufsschule und der FOSBOS in die Arbeit einbringen. Als erfahrene Pädagogen würden sie den Vorstand mit ihren schulspezifischen Perspektiven bereichern. Die Vorstandschaft wurde für drei Jahre gewählt.
Internationale Kooperation
Das Team des Fördervereins hat sich viel vorgenommen. Neben der Fortführung bewährter Veranstaltungen wie der jährlichen Bestenehrung und der finanziellen Unterstützung bei der Gestaltung von Unterricht und Schulleben solle der Austausch mit Unternehmen und Institutionen verstärkt werden. Ziel sei es, den Schülerinnen und Schülern durch zusätzliche materielle Ausstattung digitale Möglichkeiten zur Studien- und Berufsorientierung zu bieten.
Schwerpunkte würden die Förderung des Wissenstransfers sowie die Unterstützung kultureller und sozialer Projekte sein. Auch der Ausbau internationaler Kontakte und Kooperationen sowie die Unterstützung bedürftiger Schülerinnen und Schüler stehen auf der Agenda. Der Förderverein blicke optimistisch in die Zukunft und freue sich darauf, mit der Schulleitung und allen Beteiligten die Bildungseinrichtung voranzubringen, so die Verantwortlichen in der Mitteilung.
