Jährliche Einsparungen von jeder der drei Heizanlagen: 500.000 Kilowattstunden und 70 Prozent CO2-Reduktion gegenüber 1990. Diese Zahlen sind keine Zukunftsvisionen, sondern bereits Realität. Wo? Beim Wohnungsbau und Siedlungswerk Werkvolk in Amberg. Der Macher dieses Projekts, das für den Umweltpreis der Stadt nominiert werden könnte, ist ein Mann aus der Chefetage des Unternehmens und eigentlich Heizungsbauer.