Die Energiekrise ist überstanden. Für Regensburg gilt das mit Abstrichen. „Die Krise trifft uns zeitversetzt“, sagte der Rewag-Vorstandsvorsitzende Robert Greb am Montag bei einer Informationsveranstaltungen, zu der die Brücke-Fraktion ihn und seine Vorstandskollegin Sandra Wimmer eingeladen hatte. Die erste Wortmeldung machte deutlich, was den Leuten unter den Nägeln brannte: die Strompreiserhöhung zum 1. April. Ein langjähriger Rewag-Kunde rechnete Greb vor, was er bei einem Anbieterwechsel sparen würde.