Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Asylpolitik und allgemein zur Flüchtlingsproblematik in der Region Cham.
Die Treffen im Chamerauer Pfarrzentrum sind ein Erlebnis für Flüchtlinge, Einheimische und die ehrenamtlichen Betreuer.
Ein Projekt zwischen Fraunhofer-Schülern und Flüchtlinge trägt Früchte. Heute heißt die Frage: Wie leben Jugendliche hier?
Landrat und Bürgermeister kamen zum Glocknerhof nach Stamsried, wo der letzte minderjährige Flüchtling auszog.
Im Cham kamen Flüchtlinge mit potenziellen Arbeitgebern ins Gespräch. Doch die Ausländerbehörde dämpfte die Euphorie.
Im Glocknerhof in Stamsried fanden junge Flüchtlinge ab 2015 eine neue Bleibe. Nun müssen sie nach Waldmünchen umziehen.
Im Pfarrheim erfuhren die Besucher, welche Erfahrungen die Asylbewerber mit Integration machen und mit welchen Problemen sie zu kämpfen haben.
Anita und Ingrid Schlögl aus Traitsching berichten von Integration und appellieren, den Menschen eine Chancen zu geben.
Beim „General Meeting“ der 28 europäischen Partnerstädte in Bad Kötzting wird das Thema Asyl ausführlich beleuchtet.
Die Flüchtlingssituation in Cham: Es kommen weiter Asylsuchende, aber die Zahlen sinken – und die Integration zeigt Erfolge.
Was erlebt der Mensch im Flüchtlingslager? Ein Film mit einem Neu-Chamer zeigt, was das Leben für einen bereithalten kann.
Das Projekt „Heimat 2.0“ soll aus Flüchtlingen Lehrlinge machen. Eine Weisung des Innenministers empört Chams Wirtschaft.
Der Arbeitskreis „Asylhelfer Chamerau“ hat wertvolle Arbeit geleistet. Es ist den Mitgliedern eine Herzensangelegenheit.
Eine Teilnehmerin, eine studierte Informatikerin, wird sogar in anderen Chamer Kursen bei Sprachproblemen helfen.
Mit Flüchtlingen ins Gespräch kommen: Das war die Idee der Einladung zu einer Wanderung zum Leuchtturm der Menschlichkeit.
Bei der Eingliederung von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt hat der Landkreis Cham den besten Wert im Agentur-Bezirk.
Der Adventskalender machte Station in Heinzlgrün, wo Flüchtlinge wohnen. Als sie erzählten, war alles ganz schnell ganz nah.
Hassan Kharat war deutscher Reiseleiter in Syrien und weiß: Die Zukunft des Landes liegt nicht mehr in der Hand der Syrer.
Beim „Azubi-Brunch“ in Waldmünchen sprechen sechs junge Flüchtlinge über ihren Alltag. Der ist voller Hürden – und Mutmacher.
Landrat Löffler und Bürgermeister Hofmann danken in der Bad Kötztinger Flüchtlingsunterkunft den ehrenamtlichen Helfern.
Schülerinnen des Joseph-von-Fraunhofer-Gymnasiums in Cham befragten Flüchtlinge aus Afghanistan und Syrien.
Mit der Reise nach Albanien lösten Lisa und Stephan Deutsch ein Versprechen ein, dass sie den Ymeris bei der Ausreise gaben.
„Brückenjahr 21 plus“ gibt jungen Flüchtlingen eine Perspektive — auch Mahmoud Alali, der aus Aleppo nach Waldmünchen kam.
Flüchtlinge und Einheimische genossen im Chamerauer Pfarrzentrum Kaffee, Kuchen und angeregte Gespräche.
Alois Schegerer stellte einen Antrag auf den Bau von Appartements im Obergeschoss des Gasthauses in Grafenwiesen.
Meist im Stillen meistert die Asyl-Unterkunft in Bad Kötzting ihre Aufgaben. Koordinatorin Brigitte Ertl ist das ganz recht.
Zwei ukrainische Paare arbeiten in Cham und sprechen deutsch. Olexandr wurde angeschossen – sein Chef will, dass er bleibt.
Fast vier Stunden setzten sich über 70 Interessierte in Waldmünchen mit dem Thema Islam und Demokratie auseinander.
Namir Tahir und Abdullah Mohammad sind 18 und Flüchtlinge aus Ghana. Ihre sportliche Heimat haben sie in Cham — vorerst.
Edris Ahmadi und Fesal Bazmir sammelten bei der Firma Gruber in Altenkreith erste Erfahrungen im Zimmererhandwerk.
Zusammensetzung künftiger Bewohner in der Modul-Wohnanlage in Roding ist laut Landratsamt noch völlig im Unklaren.
Elf Prozent der erwerbsfähigen Flüchtlinge wurden 2016 vom Jobcenter Cham in Arbeit oder Ausbildung vermittelt.
Jugendliche erlebten eine lehrreiche Woche und gestalteten eine Ausstellung in der Stadtbibliothek Cham.