Am Donnerstag stürzte eine Achtjährige in einem Hochseilgarten bei Velburg mehrere Meter in die Tiefe. Das teilte die Polizei mit. Nach derzeitigem Stand war sie zum Unglückszeitpunkt nicht oder nicht ausreichend gesichert. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg ermittelt nun den genauen Unglückshergang.
Am Donnerstag gegen 12.30 Uhr war ein 8-jähriges Mädchen mit zwei Familienangehörigen beim Klettern in einem Hochseilgarten bei Velburg. Zwischen zwei Plattformen stürzte das Mädchen aus noch zu ermittelnden Gründen aus etwa drei bis vier Metern auf den Waldboden.
Mit dem Rettungshubschrauber in die Klinik
Ersten Erkenntnissen zufolge war sie wohl zu dieser Zeit nicht oder nicht richtig gesichert. Sie wurde daraufhin mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Derzeitigen Erkenntnissen zufolge erlitt sie keine schwerwiegenden oder lebensbedrohlichen Verletzungen.
Bei der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg wurde ein spezieller Sachbearbeiter für Kletterunfälle mit den weiteren Ermittlungen beauftragt. Bislang ergaben sich keine Hinweise auf ein Fehlverhalten seitens des Betreibers der Anlage. Die Ermittlungen dauern an.
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