Vergiftung
Weiden: Neue Erkenntnisse zum Moët

Die Drogen im Champagner stehen für die Ermittler „ganz klar“ im Fokus. Eine gezielte Tat schließt der Staatsanwalt aus.

15.02.2022 | Stand 15.09.2023, 21:06 Uhr

Die Soko „Markt“ verfolgt nach dem tödlichen Ende einer Feier in Weiden viele Spuren. Der Vertriebsweg der Magnumflasche Moët ist laut Polizeisprecherin Andrea Meier „tatsächlich ausschlaggebend“. Die Ermittler hätten bereits Kontakt mit dem Hersteller. Vieles deutet wohl auf Drogenschmuggel. „Wir durchdenken jede Möglichkeit und tun alles, um das aufzuklären“, betonte Leitender Oberstaatsanwalt Gerd Schäfer. „Ausgeschlossen ist nichts.“

Bereits am Montag bestätigte sich, dass im Champagner eine hohe Konzentration Ecstasy war. Nachdem drei Frauen und fünf Männer von der Drei-Liter-Flasche...

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