Eine Fahranfängerin beendet jäh und unvermittelt das närrische Leben von Prinz Fabian I. und damit auch den Fasching der Narrhalla Haselmühl-Amberg-Kümmersbruck.
„Hiermit erkläre ich den Fasching 2023 für beendet“, verkündete Narrhalla-Präsidentin Denise Forster am Dienstag beim traditionellen Kehraus im Vereinsheim der Narrhalla Haselmühl-Amberg-Kümmersbruck.
Noch einmal wurde das Tanz- und Showprogramm herausgeholt
Zuvor präsentierten die Narrhallesen ihren Mitgliedern, Freunden und Gästen letztmals das gesamte Tanz- und Showprogramm. Bis dem Prinzen Fabian I. kurz nach Mitternacht sein Ende bereitet und seine Tollität zu Grabe getragen wurde.
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Am Vorabend war man mit Kostümen auf dem Ball gewesen. Präsidentin Forster und das Prinzenpaar, dankten allen Aktiven, Betreuern und Trainerinnen, den Sponsoren und vor allem auch den Eltern der Kleinen in den Garden.
Der Kinderprinz Arthur I. brach zusammen
Nach den Auftritten der Bambini-, Kinder- und Jugendgarde zeigten die Funkenmariechen nochmals ihr Können. Das Kinderprinzenpaar Emily I. und Arthur I. legten einen ordentlichen Walzer aufs Parkett, bis der Kinderprinz zu schwach war und auf dem Boden zusammenbrach.
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Zebra Anita kam in Trauerflor, holte den Kinderprinz ab und brachte ihn zu Grabe. Nach Gardemarsch und Showtanz der Großen Garde durfte das Männerballett ran. Dann kam es zum Ende des Faschings: Nachdem eine Fahranfängerin ihren Führerschein bekam und mit ihrem Flitzer einige Runden durch die Gegend düste, übersah sie ein Stoppschild und überfuhr den Prinzen. Mit dem Fischzug am Aschermittwoch schloss die Narrhalla Haselmühl-Amberg-Kümmersbruck den Kreis.
− afs
