Gesundheit
Grammer impft Mitarbeiter

Innerhalb von zwei Wochen haben an den oberpfälzischen Standorten fast alle Interessierten ihre Erstimpfung erhalten.

09.07.2021 | Stand 16.09.2023, 2:00 Uhr
Kleiner Pieks, große Wirkung: Holger Theiss, Senior Vice President Group Human Resources, GRAMMER AG (rechts) mit Betriebsarzt Dr. Stefan Erhart (links) bei seinem Impftermin. −Foto: Grammer AG

Grammer kümmert sich aktiv um den Schutz und die Gesundheit seiner Beschäftigten und unterstützt seit Anfang Juni die Corona-Impfkampagne der Bundesregierung: Am Firmensitz in Ursensollen, im Werk Haselmühl sowie an den Standorten Immenstetten und Ebermannsdorf sind bis zum Ablauf der Kalenderwoche 26 insgesamt 258 Personen geimpft worden, an den Standorten in Oyten nahe Bremen und Hardheim im fränkischen Odenwald weitere 150 Beschäftigte, berichtet die Grammer AG.

„Wir freuen uns sehr, dass wir dank des außergewöhnlichen Engagements unseres Betriebsarztes Dr. Stefan Erhart den Impfbedarf an den oberpfälzischen Standorten sehr zügig decken konnten. Innerhalb von nur zwei Wochen haben hier nahezu alle Interessierten ihre Erstimpfung erhalten oder sind – je nach gewähltem Impfstoff – bereits durchgeimpft“, berichtet Mirko Schreck, der als Senior Manager HSE & Energy Group bei Grammer mit seinem Team die Impfkampagne organisiert. Auch für die weiteren Standorte von Grammer in Deutschland werden derzeit alle Optionen geprüft, um den Mitarbeitern vor Ort Impfangebote machen zu können. „Aufgrund der eingeschränkten Verfügbarkeit entsprechender Impfstoffe ist das leider noch nicht flächendeckend möglich“, bedauert Schreck. „Aber wir bleiben dran.“ Auch der Grammer-Standort im badischen Rastatt startete am 1. Juli mit den Impfungen.