Der Gewinnsparverein der Sparda-Bank Ostbayern unterstützt in Ostbayern Tafeln und Einrichtungen mit einer Gesamtspende in Höhe von 150.000 Euro. 10.000 Euro davon gehen an die Tafel Amberg.
Die Armut in Deutschland ist in den vergangenen zehn Jahren weiter gestiegen. Auch in Bayern hat die Armutsgefährdungsquote im letzten Jahr zugenommen, schreibt die Sparda-Bank in einer Pressemeldung.
Sabine Seberak, Leiterin der Sparda-Bank-Filiale Amberg, übergab die Spende kürzlich an Bernhard Saurenbach, Vorsitzender, und Günter Preißl, Schatzmeister der Tafel.
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„Durch die letzten Jahre finden sich noch mehr Menschen in der Situation wieder, dass Hilfe von außen notwendig ist“, so Seberak.
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„Wir haben mit den Tafeln und ähnlichen Einrichtungen in unserer Region über die Situation gesprochen. Die Rückmeldungen waren einhellig, dass sich die Zahl der Menschen, die sich in einer prekären Lage befinden, in den letzten Monaten deutlich gestiegen ist. Für uns war klar, dass wir hier in unserer Region helfen müssen“, erklärt Seberak und fügt hinzu: „Ich danke allen, die sich für bedürftige Menschen engagieren und dabei helfen, die Notlagen der Betroffenen etwas zu lindern“.
