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Übung Für Ernstfall Amoklauf gerüstet: Polizei und Rettungsdienst trainierten in Amberg

25. Mai 2023 16:28 Uhr
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  • Bewaffnete Einsatzkräfte gehen gegen den Täter vor. Fotos: Polizeipräsidium Oberpfalz
  • Bereit für (Schwer-)verletzte am Tatort
  • Durchs Fenster aus der Gefahrenzone über die Drehleiter
  • Von oben die Lage im Blick behalten Foto: Feuerwehr Amberg

Amberg.Am Samstagvormittag führten drei Blaulichtorganisationen in Amberg eine gemeinsame Großübung durch. Das gab die Polizei bekannt. Im Vordergrund stand die Optimierung der Zusammenarbeit bei einer lebensbedrohlichen Einsatzlage.

In der Vergangenheit kam es immer wieder zu lebensbedrohlichen Einsätzen, bei denen Kräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst Extremsituationen bewältigen müssen.

Um auf derartige Geschehnisse bestmöglich vorbereitet zu sein, braucht es eine stetige Fortbildung. Daher fand eine gemeinsame Übung mit mehr als 200 Teilnehmern auf dem Gelände der ehemaligen Leopoldkaserne in Amberg statt.

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Es ging darum, die Handlungsabläufe der einzelnen Organisationen zu forcieren. Aber auch die Zusammenarbeit sollte für einen möglichen Ernstfall optimiert werden. Thomas Schöniger, Polizeivizepräsident des Polizeipräsidiums Oberpfalz, begrüßte zahlreiche hochrangige Beobachter aus Politik, Feuerwehr, Bundeswehr und der Polizei.

Im Übungsszenario verletzte ein Mann mehrere Schüler und Lehrer auf dem Pausenhof einer Schule. Im Anschluss rannte der Täter in das Schulgebäude, Rauch breitete sich aus und es waren Schüsse zu hören. Die Polizei wurde verständigt. Sie rettete Verletzte, übergab diese dem Rettungsdienst und ging gegen den Täter vor. Die Verletzten hatte man für ein möglichst realistisches Szenario zuvor professionell geschminkt.

Übung für den Ernstfall hieß es für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst an dem Trainingstag

Die Feuerwehr hatte die Aufgabe, die Rauchentwicklung einzudämmen und Personen aus dem zweiten Stock mittels Drehleiter und Rettungsschlauch zu bergen. Alle Beteiligten waren damit zufrieden, wie sie ihre Aufgaben bewältigt hatten. Sie sind sich jedoch bewusst, dass ein ständiges Üben solcher Einsatzlagen unabdingbar für eine erfolgreiche Bewältigung ist.

Als Leitung der einzelnen Organisationen fungierten Polizeidirektor Jürgen Dodell, Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Amberg, Heinrich Scharf, Stadtbrandrat der Feuerwehr Amberg, und Markus Popp, Leiter Rettungsdienst im Kreisverband Amberg-Sulzbach. Zudem beteiligten sich ehrenamtliche Kräfte des Katastrophenschutzes Amberg-Sulzbach. Polizeioberrat Vincent Bauer vom Polizeipräsidium Oberpfalz moderierte durch den Übungsverlauf.


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